thevoLab zu aktuellen Themen
Das thevoLab hat sich in den letzten Jahren immer mehr darauf spezialisiert, Menschen dazu anzuregen, ihre eigenen Ideen einem kleinen oder großen Publikum zu zeigen. Die dazu benötigte Stückentwicklung kann in einem ganztägigen, einwöchigen oder einem mehrmaligen Treffen von einem erfahrenen Regisseur recherchiert, vorbereitet, angeleitet und in Szene gesetzt werden.Auf Wunsch kann das Ensemble thevoLab ihre gewünschten Inhalte, Ideen und Anregungen umsetzen, inszenieren und zur Aufführung bringen. Unsere jahrzehntelange Erfahrung mit Forumtheater fliessen in die Stückentwicklung ein und können dadurch vom anwesenden Publikum interaktiv bearbeitet werden. Unsere Preise. Referenzen
Wir arbeiten seit Anfang der 80er Jahre mit engagierten Partnern. Themen sind und waren z.B.: Gewaltbereitschaft, Fremdenfeindlichkeit, Aids - HIV, Individualverkehr, Ohne Rauch geht's auch, Mehr Demokratie, Sucht, Rechtsradikalismus, Spielsucht, Kommunikation, Kinderarmut, Sprachförderung, Messiesyndrom, Mobbing, Hospiz, Depression, Burnoutsyndrom, Perspektiven des Alterns, Identitäten, Lehrerfortbildung, Generalistik ....
Unsere Partner sind: Schulen, Gesundheitsämter, Behörden, Museen, Bürgerinitiativen, Aktionsbündnisse, Beratungsstellen, Bildungszentren.
Wünschen Sie sich einen Workshop z.B. für Ihr Team, informieren Sie sich bitte auf unserer Seite Theaterworkshops. Unsere Preise. Referenzen
thevoLab: Diskriminierung an Schulen
"Angst im Handgepäck" - eine Theateraktion in mehreren Szenen. Es sind einige Situationen aus dem Schulalltag zu sehen. Nach jeder Szene haben die Schüler*innen die Möglichkeit, mit uns zu reflektieren, was in den Szenen an Diskriminierung/en vorkam. Im weiteren Verlauf können die Schüler*innen die einzelnen Szenen verändern indem sie selbst aktiv mitspielen. Die Aktion ist u.a. ein Rechercheprojekt für unsere Neuproduktion 2014 zu dem Thema. Entwicklung: Irfan Taufik. Es spielen: Emine Aylin Safi, Ulrike Reinhold, Hamudie Saleh und Irfan TaufikthevoLab: Demokratieverständnis
Ausgehend von der Recherche- und Regiearbeiten zu den beiden Theater thevo Produktionen Die Brüder der Gerechtigkeit (Thema: religiöse Radikalisierung) und dem Stück zum Thema Rechtsradikalismus Wir brauchen Dich! werden mit den Teilnehmer*innen Szenen erarbeitet, inszeniert und aufgeführt. 2019/20/21 wurde dieses thevoLab mehrmals für jeweils eine Woche an Schulen nach Cuxhaven (Schüler*innen wurden dazu vormittags vom Unterricht befreit!) eingeladen und vom Bundesprogrammen "Respekt Coaches" finanziell gefördert. Dozent: Regisseur Uwe Weber. Ab 2022 leitet Irfan Taufik die Workshops.thevoLab: Der Seher - eine installative Performance
Der Seher erforscht den Prozess der Reifung zu einer selbstbestimmten Persönlichkeit. Es spielt: Michael Wolf. Moderation, Konzeption, Buch: Michael Schels. Regie: Uwe Weber. Produktion: thevoLab in Kooperation mit dem Stab. Premiere am 4. August im Kultur.Lokal.Fürth.thevoLab: Zukunft
Wir unterstützen junge Menschen die sich für den Klimaschutz engagieren. In einem kurzen Einführungsworkshop wird ein einfaches interaktives Format vermittelt, das sich als Theateraktion im öffentlichen Raum eignet. Als Erfahrungshintergrund dienen mehrere Theateraktionen des thevoLabs in den 80er und 90er Jahren in Straßenbahnen und Fußgängerzonen. Die erste Aktion fand auf dem Schülerkongreß des Bezirks Mittelfranken in Münchsteinach (Bay.) statt.thevoLab: Zukunftsforschung
Wir unterstützen und begleiten Menschen, Unternehmen und Organisationen beim achtsamen Navigieren in einer scheinbar unübersichtlichen Welt, die durch unsere Aufmerksamkeit Schönheit erfährt. Unser gemeinsamer Kompass ist all unser Sinn, unsere Instrumente sind all unsere Sinne, unsere Sprachen sind all unsere Herzen und Hände. Eine Kooperation von Michael Wolf (Flow-Manager) und Michael Schels (Zentrifuge) und Uwe Weber (thevoLab). Erste Dialoge und "ein visionäres Briefing mit Botschaften aus der Zukunft an die Technologie von heute" auf dem Kreativitätstag der IHK-Nürnberg und im Rahmen des Digital-Festival Nürnberg 2019.thevoLab: Flashmob
Anläßlich der Nürnberger Wochen gegen Rassismus vom 12.03.-25.03.2018 wurden am 20. März u.a. Texte aus dem Buch "Forschungsreise - ein Lesebuch" sowie weitere Texte zum Thema Migration, Integration und Rassismus als Flashmob von SchülerInnen der Dr.-Theo-Schöller-Mittelschule in öffentlichen Verkehrsmitteln gelesen. Inszenierung, Coaching: Alexandra Bauer. PressethevoLab: Integration
Das 60-minütige interaktive thevoLab Parallelwelten zeigt mehr oder weniger humorvolle Szenen aus dem Leben von Migrant*innen. Die Presse schrieb dazu: … in drei Szenen nahmen Alexandra Bauer und Uwe Weber die Besucher aus den Integrationsgruppen aus Wächtersbach, Gelnhausen und Hanau mit in eine Welt, die von Sprachbarrieren und Unfreundlichkeit ist … weiterlesen: Neue Zeitung, Tageblatt .thevoLab: Pädagogischer Tag
Inspiriert durch den "Ästhetischen Prozess" aus dem Ideenlabor der Zentrifuge, geht das thevoLab neue Wege bei der Teambildung in den verschiedensten Arbeitsbereichen. Dabei lernen sich KollegInnen auf neue Weise kennen, entwickeln Perspektiven für ein selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten. Zum Einsatz kommt dabei u.a. der "Dialog" (nach David Bohm), der "open space", sowie prozessunterstützende Interventionen aus der praxisorientierten theaterpädagogischen Arbeit von thevo. Bisherige Einsätze: Martin-Behaim-Gymnasium Nürnberg, Gesellschaft für soziale Dienste Nürnberg (GGSD), Methodenwerkstatt des Bezirks Mittelfranken, Dr.-Theo-Schöller-Schule (LehrerInnenkollegium), s. Artikel.thevoLab: Rolle und Führung
Mehrmals im Jahr kommt Uwe Weber an das Bildungszentrum für Gesundheit, Pflege und Soziales (GGSD). Zusammen mit den TeilnehmerInnen werden interaktive Theaterszenen zum Thema "Führungsethik" erarbeitet und inszeniert. Die entstandenen Forumtheaterszenen werden zur Aufführung gebracht und vom anwesenden Publikum interaktiv bearbeitet; die Moderation übernimmt Uwe Weber. Es kommen dabei u.a. der Dialog nach David Bohm, der ästhetische Prozess und Übungen aus dem Forumtheater zum Einsatz.thevoLab und Kunst
Das thevoLab arbeitet immer wieder mit bildenden- und Performing Arts Künstlern im Rahmen von inter- und transdisziplinären Performances zusammen:- Juni 2018: Aufführung mit einer vokalen Klangkunstimprovisation von Michael Ammann und Uwe Weber (thevoLab) im Neuen Museum Nürnberg.
- für die Spielzeit 2019/20 produziert Uwe Weber ein weiteres Soloprojekt mit dem Titel "Eine andere Mitteilung gibt es leider nicht". Ein ARTMonolog. Infos unter Uwe Weber
- Sommer 2017: 3 Aufführungen (vokale und performative Klangkunstimprovisation) des Duos "tablet for two" mit Michael Ammann und Uwe Weber (thevoLab) innerhalb des Festivals "Zikaden" im Kunstverein Kohlenhof.
- im Herbst 2016 hat "ABGEKARTET" Premiere. Das Bühnenstück wird zusammen mit Künstlern aus den Bereichen bildender Kunst, Musik und Tanz entwickelt, eingeprobt und aufgeführt.
- im Frühjahr 2016 Zusammenarbeit mit der Choreografin Barbara Bess (WildeVerwandtenProduktionen) beim Projekt Tonträger (Aufführungen in der Tafelhalle Nürnberg)
- 2015 zusammen mit Michael Ammann innerhalb des Kunstfestivals "Gastspiel 15" in Fürth/Bay.: performative Klangimprovisitionen
- 2014/2015 Kooperation mit der Choreografin Barbara Bess (WildeVerwandtenProduktionen) beim Projekt münden (Aufführungen im Arkadenhof/Bildungszentrum)
- 2012 hatte die performative Konspiration "CORA" Premiere. Das Bühnenstück wurde zusammen mit Künstlern aus den Bereichen bildender Kunst, Musik und Tanz entwickelt, eingeprobt und uraufgeführt.
- 2010 entwickelte Uwe Weber die Soloperformance an der Schnittstelle zum Sprech/Tanztheater: Seltsam, so ruhig hier
- von 2009 - 2011 mit Michael Ammann innerhalb der Reihe "JukeBox"
- 27.5.2006 mit Isi Kunath während der 'Blauen Ball Nacht' in der Kunsthalle Nürnberg
- Am 28./29.11.2002 mit Muntean/Rosenblum (Wien) während der Ausstellung 'Sport in der zeitgenössischen Kunst' der Kunsthalle Nürnberg/Institut für moderne Kunst Nürnberg
- 7.9.-5.11.2000 mit Tracy Mackenna und Edwin Janssen (Glasgow/Rotterdam) im Rahmen von 'I believe in me' während der Ausstellung 'I believe in Dürer' der Kunsthalle Nürnberg