Theater Thevo – Nürnberg
Die Berufsfachschulen für Altenpflege und Altenpflegehilfe der Gemeinnützigen Gesellschaft für Soziale Dienste (GGSD) am Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit und Soziales in Nürnberg Langwasser gehen neue Wege bei Teambildung und Innovation: Mit dem „Ästhetischen Prozess“ erprobte das Kollegium bei seinem jährlichen Pädagogischen Tag diesmal ein Workshop-Format aus dem Ideenlabor der Kreativplattform Zentrifuge. Dabei lernten sich die KollegInnen auf neue Weise kennen und entwickelten Perspektiven für selbstorganisiertes Lernen und Arbeiten. Die künstlerische Begleitung gestaltete Uwe Weber vom Theater von Menschen für Menschen (Theater thevo). weiterlesen
Presseartikel aus "Kultur und Kreativ Index der Metropolregion

Die 2014 entwickelte 60-minütige Theateraktion Parallelwelten? zeigt tragikomische Szenen aus dem Leben von MigrantInnen, z.B. in Kontakt mit Behörden, in Gesellschaft mit Deutschen, usw.
Pressestimmen: Neue Zeitung [PDF 400K], Tageblatt [PDF 533K].

Geburtshelfer zum ewigen Leben

… die Workshops aufzuarbeiten, war die Aufgabe von Alexandra Bauer und Uwe Weber vom Improvisationstheater THEVO in Nürnberg. Interaktiv, also mit Publikumsbeteiligung. Den beiden gelang es offenbar so gut, die Problematik in Szenen nachzustellen, dass etliche Zuschauer kein Problem damit hatten, auf der Bühne mitzumachen und Figuren und Dialoge der Realität noch näher zu bringen.
www.caritas-bamberg.de

Thevo im Museum für Kommunkation

Am 8. November 2010 eröffnete das Museum für Kommunikation seine neue Ausstellung. Thevo kreierte zu diesem Anlaß verschiedene walkacts und Theateraktionen. Es spielten Alexandra Bauer, Uwe Weber und Michael Amman. Video zur neuen Ausstellung.

Forumtheaterszene zum Thema: Messie-Syndrom

Am 12. Oktober 2010 fand in Nürnberg eine Fachtagung zum o.g. Thema statt. Veranstalter war der Caritas Verband der Erzdiözese Bamberg. Thevo entwickelte eine 30minütige Forum­theater­szene. Presseartikel zur Veranstaltung.

Theateraktion zur Kinderarmut

Thevo entwickelte für den Jugendhilfetag in Heiligenhaus (bei Düsseldorf) eine Forum­theater­szene zum o.g. Thema. Näheres.

Sonne, Mond und Sterne

Zur Blauen Nacht 2009 zeigte thevo im Spielzeugmuseum nicht nur wie man sich am Mond bewegt.

Was für ein Theater: Blaue Nacht im DB-Museum

Zur Blauen Nacht 2008 war thevo mit anderen freien Theatergruppen aus Nürnberg im DB-Museum und im Kommunikationsmuseum theatral-mobil unterwegs.

Mit Gewalt gegen Kiffer ? Das geht zu weit

Drei Schauspieler des Theater thevo hatten zu diesem Thema gemeinsam mit Mitgliedern des Jenaer Jugendtheaterclubs die Aktion, die in der Fußängerzone von Jena (unsichtbar) aufgeführt wurde, erdacht und erprobt (Zeitung für Jena vom 15.09.2004).

Zwischen Wut und Schadenfreude

Thevo unterstützte die Ausstellung "Mensch ärgere Dich nicht" im Spielzeugmuseum mit Szenen rund um das Kultuspiel (Nürnberger Nachrichten 2004).

Für die Schüler war klar: "Die Alte spinnt doch wohl"

Was für Außenstehende wie ein Streit auf offener Straße wirkte, war eine wohldurchdachte Inszenierung des Theaters thevo. "Wir wollen mit diesen Aktionen auf die soziale Isolation der Aidskranken hinweisen" (Sonntagsnachrichten Salzwedel 1997).

Theater in der Straßenbahn"

Aufklärungsaktion der Aids-Beratungsstelle provozierte heftige Reaktionen. Mit sehr unterschiedlichen Mitteln modernen Theaters wollen die Schauspieler des Theaters thevo vor allem erreichen, daß man sich mit dem Thema Aids befaßt. (Dresdner Zeitung 12.10.1994).

Den Konflikt inszeniert"

Die Männer und Frauen der Truppe aus Nürnberg spielen in Fußgängerzonen, Treppenhäusern, Einkaufspassagen und Straßenbahnen. Sie machen "unsichtbares Theater", mischen sich in Rollen unter Passanten. Sie innszenieren den Konflikt und diskutieren darüber. Doch die Grenze bleibt für den Betrachter verschwommen. Keine Auflösung, keine Erleichterung (Frankfurter Rundschau 27.11.1992).

Aktionstag wider den alltäglichen Rassismus

Die Gruppe Theater von Menschen für Menschen inszenierte kleine Sketche zum alltäglichen Rassismus und die vielfältigen Diskriminierungen. (Nürnberger Nachrichten 02.09.1990).

Weitere Kritiken oder Originalkritiken auf Anfrage.